Freitag 16.07.2010.

Ohne Berge taugt die beste Hitze nicht!

Der letzte Tag in Antibes startete mit Ausschlafen bis um 8 (!) Uhr.

Danach ging es zu Fuß  zum Fort Carre,

 

durch den Jachthafen, kreuz und quer durch die schöne Altstadt, über den Markt,

zum Picasso Museum und am Ende natürlich an den Strand, um endlich ins Mittelmeer zu springen.

Die letzten Tage waren allgegenwärtig und wir ließen uns die Erlebnisse immer wieder durch den Kopf gehen:

- An welchem Paß hatte ich nochmal attackiert, Großer oder Kleiner Bernhard, oder war's am Galibier

- Welchen Pass sind wir an welchem Tag gefahren, wo hatten wir den Hagelschauer / das Gewitter erlebt?

- Welcher Anstieg war am anstrengensten, welche Abfahrt am schönsten?

- Wann waren wir eigentlich wo, in welchem Hotel haben wir wann übernachtet?

- Wie oft muss ich nochmal die Breite Heide hochfahren, um den Col de L'Iseran zu simulieren?

 

Das Fazit fällt kurz und knapp aus:

Superwetter, kein Defekt, ein platter Reifen,  zwei Stürze ohne größere Folgen, diverse Magenprobleme durch das notwendige aber ungewohnte viele Trinken (aber nur Wasser tagsüber wegen der Hitze), sehr gute Stimmung, selbst organisierte Topversorgung unterwegs, sehr gut organisierte Hotelübernachtungen, Bilderbuch Landschaften …

Alles in Allem kann eine Wiederholung nur schlechter laufen als das Original!

In diesem Sinne ist unsere Tour (wer so etwas mag) zur Nachahmung sehr zu empfehlen.

 

 

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